Lesbische Liebe
Von Zombies und Drachen
by Sigrid Lenz on Jul.10, 2020, under Bücher, Erotik, Erzählungen, Lesbische Liebe, News, Romanze
Kommentare deaktiviert für Von Zombies und Drachen :ab 18, Erotische Geschichten, Lesbische Liebe, Liebe, Romanze more...Gestürzt – Galgenmännchen II
by Sigrid Lenz on Dez.29, 2011, under Bücher, Fantasy, Gay Romance, Horror, Jugendroman, Lesbische Liebe, Romanze
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by Sigrid Lenz on Jun.30, 2010, under Bücher, Erzählungen, Fantasy, Horror, Lesbische Liebe, Mystery, Thriller
Eine Schulhausübernachtung verwandelt sich in einen Horrortrip, als rätselhafte Zeichnungen auftauchen, gefolgt von blutigen Morden. Jeder scheint verdächtig, Hexen-Riten verschleiern die Realität und doch kann Kristen sich der Faszination nicht entziehen, die von der geheimnisvollen Adriana ausgeht.
Im Bann der fremden Schönheit durchlebt sie eine Nacht des Schreckens und der unerwarteten Offenbarungen.
Doch auch mit dem Morgen endet der Albtraum nicht. Aufsteigende Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit begleiten ebenso wie Vampire, neue und alte Freunde ihren Weg, bis Kristen zu Erkenntnissen gelangt, die ihre Sicht der Welt und der Liebe verändern.
Erschienen im AAVAA Verlag 2010
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Unnahbar – Eine Liebe unter Frauen
by Sigrid Lenz on Mai.30, 2010, under Bücher, Erotik, Erzählungen, Fantasy, Gesellschaft, Lesbische Liebe, Mystery, Romanze, Thriller
Eine lesbische Liebesgeschichte, deren Protagonistinnen gezwungen sind, sich ihren seelischen Abgründen ebenso wie ihrer Vergangenheit zu stellen. Einer Vergangenheit, die sich in fataler Weise auf die Gegenwart auszuwirken droht…
Erhältlich als eBook bei Club der Sinne
„Entschuldigung noch mal.“
Da war sie wieder, die Stimme, die diesen vertrauten Klang in sich trug, diese leichte Schwingung, die unnötige Dehnung mancher Vokale, den unmerklichen Beigeschmack, der sie so sehr an Joanne erinnerte. Der sie zu sehr an Joanne erinnerte, einen Schmerz erweckte, den sie vergessen geglaubt.
Die junge Frau versuchte sich an einem schwachen Lächeln. „Ich wusste, dass das Tuch nicht Ihnen gehört. Ich wollte nur ein Gespräch mit Ihnen beginnen.“
„Wie bitte?“ Amelia bemühte sich, schnippisch zu klingen, abweisend. Sie hatte Besseres zu tun, als sich von wildfremden Menschen bequatschen zu lassen. „Ich habe leider keine Zeit.“
‚Für so etwas‘, wollte sie noch hinzufügen, doch der Strahl silbernen Lichtes, der in die weit geöffneten Augen des Mädchens traf, sie zum Schimmern brachte, ließ Amelia verstummen.