Nele

by on Dez.26, 2011, under Bücher, Erzählungen, Fantasy, Jugendroman, Romanze


Nele wird aus ihrem eintönigen Alltag gerissen, als sie Malik begegnet, der vom Himmel gefallen scheint. Ihr Albtraum beginnt mit der Offenbarung, dass ihre Eltern einen satanischen Plan verfolgen und dem unter Gedächtnisverlust leidenden Jungen nach dem Leben trachten. Als Vampire ihn entführen, bleibt Nele die Einzige, die sich, unterstützt von dem geheimnisvollen Roma Damiel, auf die Suche nach ihrem Engel begibt. Dämonen und Gefahren erschweren den Weg, doch auch unter den Vampiren findet sich ein Abtrünniger, der Nele magisch anzieht. Letztendlich erkennt sie, dass ihre Macht größer und ihr Schicksal bedeutender ist, als sie je erwartet hätte.

Erschienen im AAVAA Verlag 2011

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im AAVAA Verlag

Malik – Herrscher, König, Gott
Amia – Engel für Edelsteine, Kristalle
Anaelle – Engel der Familie
Damiel – Engel, der den Weg weist
Yruel – Engel der Furchtlosigkeit

Leseprobe:

Töne flackerten auf, wanderten durch die Luft, krochen über meine Hände, über meine Knie, streckten ihre Fühler aus und suchten.
Bis sie fanden, bis sie Malik erspürten und ihn riefen. Ihn zu sich zogen, aus dem Versteck, in das er sich geflüchtet hatte, hinaus ins offene Feld.
Ich öffnete meine Augen, doch alles, was ich sah, war Dunkelheit. Aber ich sang in mir, meine Fingerspitzen spürten Maliks Haut, sein glattes Haar, sein Wesen bar jeder äußeren Hülle, bar von jedem falschen Schein.
Ich stand auf, und Malik umschlang mich, wisperte in mein Ohr, während seine Flügel sich sachte hoben und senkten. Sein Bann war stark, sein Zauber hielt mich.
„Du bist die Lösung“, wisperte er. „Du bist das Rätsel.“
Ich fühlte ihn, atmete seinen Duft. Doch noch bevor sich unsere Lippen trafen, erwachte ich, stand alleine in der Finsternis. Es war kalt. Meine Arme hingen kraftlos an meinen Seiten hinab. Mein Kopf war gesenkt.
Als ich die Augen öffnete, flackerte die Taschenlampe auf dem Boden. Und in ihrem Licht stand Malik und sah mich an.
Mein Mund öffnete sich. Ich wollte jubeln, wollte singen, doch dann tauchten links und rechts von ihm Gesichter auf. Bleiche, von Kapuzen umrahmte Gesichter. An ihren Zähnen klebte Blut und mit ihren Händen griffen sie nach Malik.
„Nein.“ Ich sprang vorwärts, griff ins Leere und fiel. Doch noch während ich fiel wurde ich gefangen, gepackt und aus der Tiefe gezogen. Ich fühlte den Wind um mein Gesicht, hörte das Rauschen von Flügeln und ein heiseres Kreischen, das die Melodie in meinem Inneren zum Verstummen brachte.
„Malik.“
Ich stürzte. Wer mich gehalten hatte, ließ mich los und ich fiel unsanft auf die Erde.
Es war kalt und Nacht. Doch ich befand mich außerhalb des Kellers, außerhalb des Hauses. Und vor mir, nur wenige Meter entfernt, stand Malik. Nein, er kämpfte, streckte seine Hände nach mir aus, bevor die ergriffen, bevor er gefasst und fortgezerrt wurde.
Mein Schrecken vergrößerte sich, als ich Konrad sah, der ihm hinterher hechtete, der von dem Hieb einer dunklen Erscheinung niedergestreckt wurde. Für eine Sekunde, für den Bruchteil einer solchen, erkannte ich eine hochgewachsene Gestalt, dürre, bleiche Finger, die schneller herumwirbelten, als ich ihren Bewegungen folgen konnte.
Konrad erhob sich mühsam. Seine Kapuze war zerrissen, die Tücher, die ihn umgeben hatten, fielen in Fetzen zu Boden.
Das Licht, das die Szenerie erleuchtete, war unwirklich, rot und purpurn. Schwaden wanderten über die dampfende Erde. War das mein Garten? War das unser Haus?
Konrad stöhnte und ging ein zweites Mal zu Boden. Eine klaffende Wunde entließ einen Schwall Blut aus seiner Stirn.
Malik wurde fortgezerrt, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.
Ich stolperte ihm hinterher, blickte in den Abgrund schwarzer Augen, erzitterte vor dem Blick der fremden Gestalt, der sich vervielfachte.
Ein Heulen, das mir vertraut war, wallte neben mir auf.
„Nein“, stimmte Astrid in meinen Schrei mit ein. „Er gehört uns. Wir haben ihn gefangen. Wir werden ihn töten.“
Sie stolperte über Konrads Körper, ließ ihn jedoch achtlos liegen, während sie Malik hinterher hetzte.
Ich erkannte sein blasses Gesicht, fahler noch im Mondlicht. Angst stand in seinen Augen, dieselbe Angst, die ich fühlte, die mir den Atem nahm und die Kraft aus meinen Gliedern saugte.
Vor ihm, hinter ihm, um Malik herum schwirrten die dunklen Gestalten, bewegten sich zu schnell, als dass ich ihre Konturen genauer ausmachen konnte. Groß waren sie, riesenhaft und dunkel. Alles an ihnen schrie Gefahr, schrie Mord und Tod.
„Er ist unser“, keuchte Astrid. „Wir haben ihn aufgespürt, seit Ewigkeiten auf ihn gewartet. Unser Auftrag … unser Lohn …“
„Schweig!“ Die Stimme kam aus weiter Ferne und dröhnte zugleich laut genug in meinen Ohren, dass ich meine Hände gegen sie presste und auf die Knie sank. Ich erhaschte noch einen Blick auf Malik, sah seinen geöffneten Mund, sah hinter ihm rot glühende Augen aufblitzen. Doch jeder Ton, den er von sich zu geben suchte, versank in dem Rauschen, das mich umfing und wegtrug.
Bis ich bemerkte, dass es Arme waren, die mich hielten und forttrugen. Ich kam zu mir und schlug wild um mich, doch der Griff ließ nicht locker. Ein markerschütternder Schrei ertönte, und als ich zurückblickte, konnte ich Malik nicht mehr erkennen. Stattdessen beobachtete ich in geradezu unerträglicher Langsamkeit, wie Astrids Kopf von ihrem Körper getrennt wurde, wie klauenähnliche Finger an ihm rissen, bis die Haut aufplatzte.
Ihr Blick fand meinen, und ich sah, wie der irre Ausdruck in ihm erlosch und dem Nichts Raum gab. Sah es deutlicher, als Flammen in die Höhe schossen, einen Kreis bildeten, der ein Gebäude umschloss, das mir vage bekannt vorkam. Obwohl das Dach sich bereits verschoben hatte, obwohl in der Mitte ein schwarzes Loch ruhte, umgeben von Zeichnungen, die langsam in die Tiefe gesaugt wurden, von Kerzen, die umstürzten, während das Mauerwerk Feuer fing.
Mit Sicherheit schrie ich, ich merkte es daran, wie mein Hals schmerzte. Ich schrie nach Astrid, die doch meine Mutter war, nach Voland, den ich nicht entdecken konnte, und ich weinte um Malik.
Doch nichts half, als ich weggetragen wurde, als der Wind kalt um mein Gesicht und um meine Glieder raste. Ich glaubte zu fliegen, ja, ich war sicher, dass ich flog, dass ich mich vom Erdboden entfernte und hilflos in tödlicher Höhe zappelte. Schwarze Flügel schlugen neben mir auf und ab, Momente nur, bevor ich ein Stück vorwärts schoss, fiel, und ein weiterer Flügelschlag mich weitertrug.
Ich zappelte, obwohl mein Verhalten im Nachhinein nicht wirklich vernünftig war. Doch über Vernunft war ich längst hinaus. Sollte ich doch stürzen, nichts zählte mehr für mich. Bis sich Finger fester in meinen Arm gruben. Es schmerzte, und ich stöhnte auf. Mein Kopf fuhr herum, und nun schrie ich, als ich die rot glühenden Augen direkt vor mir sah, als ich mich sah, in den Fängen einer riesenhaften Krähe.
Das war der Augenblick, in dem ich das Bewusstsein verlor.
Ich erwachte in Dunkelheit und ohne zu wissen, ob Tage oder Stunden vergangen waren.
Das Rauschen hatte aufgehört, ebenso wie die Schreie verklungen waren.
Ich brauchte eine Weile, um zu mir zu kommen und um mich an die neue und wieder andere Finsternis zu gewöhnen. Einen weiteren Moment, um etwas fühlen oder gar erkennen zu können.
Als Erstes spürte ich, dass der Schrecken von mir gewichen war, als Zweites wurde mir bewusst, dass ich nicht mehr fror. Obwohl ich auf dem harten Boden saß, so viel wurde mir klar. Doch wogegen ich auch lehnte, es wärmte mich. Es bewegte sich, atmete.
Ich stieß ein Krächzen aus und fühlte warme Hände auf meiner Schulter.
„Sch, ist in Ordnung, Nele. Ich bin es nur.“
„Wer …“
Ich drehte mich um, und sobald ich den Kontakt verlor, begann ich zu zittern. Ich zitterte stärker, als mein Blick sich klärte und ich ein vertrautes und doch fremdes Gesicht über mir sah.
„Damiel“, flüsterte ich. Der senkte den Kopf. Sein Haar fiel vorwärts, berührte seine Hand, die immer noch auf meiner Schulter lag, als wollte sie mich festhalten.
„Was … was ist passiert?“ Ich schloss die Augen, versuchte, der Panik Herr zu werden, die mich erfassen wollte.
Damiel schluckte. Ich hörte es deutlich. Es fühlte sich an, als hätten all meine Sinne sich verschärft. Als habe der Schreck mich aufmerksamer gemacht.
„Ruh dich aus“, sagte er dann.
Seine Stimme klang rauer, als ich sie in Erinnerung hatte. Dennoch war ein Teil von mir froh, sie zu hören. Eine Stimme zu hören, die ich kannte. Wenigstens zu kennen glaubte. Ich zuckte zusammen, als Erinnerung und Zweifel über mir zusammenschlagen wollten, biss mir auf die Lippe, bis ich Blut schmeckte.
„Was ist passiert?“, wiederholte ich lauter.
Damiel seufzte. „Was nicht hätte passieren dürfen“, flüsterte er leise.
Ich drehte mich zu ihm um, streckte mich, um in seine Augen zu sehen. Sie glänzten mit einem rötlichen Schimmer. Er blinzelte und der Glanz verschwand, ließ nur Dunkelheit zurück.
„Sie sind gekommen, um ihn zu holen“, erklärte er.
„Malik?“
Damiel nickte nur.
„Meine Eltern.“ Die Spannung wich aus meinem Körper, und ich sackte in mich zusammen.
„Sie wollten ihn töten. Nun sind sie tot.“
Es derart teilnahmslos ausgesprochen zu hören, nahm mir die Luft aus den Lungen und ich begann zu keuchen.
„Sie waren nicht, was sie vorgaben zu sein.“ Warme Hände streiften meinen Nacken. Instinktiv griff ich nach ihnen, hielt mich fest.
„Was … was hattest du dort verloren?“
Ich konnte nicht sehen, ob er lächelte. Mein Blick war auf die Erde gerichtet, doch glaubte ich zu spüren, dass er es tat.
„Du weißt doch, dass ich mich überall herumtreibe.“
Das war nicht der Augenblick, um seine Lässigkeit zur Schau zu stellen. Dennoch wusste ich nichts zu erwidern, fehlte mir die Kraft für eine Retourkutsche.
So sorgfältig ich auch den Gedanken aus meinem Verstand verbannte, dass Malik mir brutal entrissen worden war, so stetig schwelte doch der Schmerz in meinem Herzen, ging über in meinen Magen und erweckte neuen Schwindel.
Damiel schien das zu bemerken, denn er sprach weiter. „Das Haus hat gebrannt. Lichterloh. Und ich habe dich gesehen und mitgenommen.“
‚Geflogen‘, dachte ich. ‚Wir sind geflogen.‘ Aber das war nicht möglich.
„Voland?“, fragte ich. „Wo ist er?“
Damiel schüttelte den Kopf. Ich fühlte die Bewegung seiner Haare. „Ich weiß es nicht. Ich … habe mich um dich gekümmert.“
„Dann sollte ich dir wohl danken.“
Da war sie wieder, meine Spitzzüngigkeit. Unbeabsichtigt, wie meist.
Ich schob den Gedanken fort und drehte mich um. Bevor Damiel zurückweichen konnte, fasste ich ihn am Kinn, und hielt seinem Blick stand.
„Dann ist es wahr? Meine Eltern?“ Ich erinnerte mich, was er gesagt hatte und das Blut wich aus meinem Gesicht, die Übelkeit kehrte stärker zurück, bevor ich meinen Griff löste.
„Und Malik. Es ist wahr.“
Tränen schossen mir in die Augen. „Warum, warum wollten sie das tun? Und wer … wo ist er jetzt. Ist er …“
Ich bemerkte, wie Damiel sich in sich zusammenzog, merklich kleiner wurde, als sei ich drauf und dran, eine Möglichkeit in Worte zu fassen, die er nicht ertragen konnte.
„Nein“, antwortete er schnell, fast zu schnell. „Ihm ist nichts passiert.“
Das unausgesprochene ‚noch‘ hing zwischen uns in der Luft.
„Woher wusstest du, woher weißt du, dass sie Malik töten wollten?“ Ich stolperte fast über die Worte.
Damiel senkte den Blick. „Sie … haben ihn angegriffen. Sind auf ihn losgegangen.“
„Und wer … wer …“ Ich schauderte.
Damiel sah nicht auf. „Das willst du nicht wissen.“
Ich schrak hoch, hielt mich an dem aufflammenden Ärger fest. „Natürlich will ich das wissen.“
„Du glaubst mir nicht.“
Ich rieb meine Nase. „Ich wette, dass ich dir glaube. Ich hab … eine Menge Mist gesehen in letzter Zeit.“
„Ja.“ Damiel schwieg und ich wartete.
„Ich vermute“, sagte er dann und stockte, bevor er langsam weitersprach, „dass sie ihn dazu bewegen wollen, ihnen zu helfen. Das ist das Einzige, was wir uns vorstellen können, das Einzige, was Sinn ergibt.“
„Dann wird er ihnen helfen“, fiel ich atemlos ein. „Und sie lassen ihn gehen?“
Damiel schüttelte wieder den Kopf. Es war mehr ein Zucken. Doch als ich es so deutlich erkennen konnte, wurde mir auch bewusst, dass das schwache Grau des Morgens dämmerte und mir die Sicht erleichterte.
„Du weißt mehr über ihn, als ich“, sagte Damiel langsam. „Ob er imstande ist, wozu auch immer sie ihn brauchen.“
Ich schluckte. „Er kann sich nicht erinnern.“
Damiel nickte. „Das ergibt Sinn.“ Seine Lippen pressten sich für einen Augenblick zusammen. „An nichts?“
Ich schüttelte den Kopf. „Er wusste nicht einmal seinen Namen. Deshalb habe ich ihn Malik genannt.“
Auf einmal fühlte ich mich schlecht, geradeso als trüge ich die Schuld an dem Dilemma. Und vielleicht trug ich sie. Hatte nicht ich Malik zu meinen Eltern gebracht, damit ihren Wahnsinn ausgelöst?
Ich schlang die Arme um mich und kauerte mich zusammen. „Am Anfang habe ich geglaubt, dass er gefährlich sein könnte. Und jetzt sind es meine Eltern, die …“ Die Worte erstickten in meiner Kehle.
„Es ist nicht deine Schuld.“ Warme Finger strichen mir das Haar, das sich aus meinem Zopf gelöst hatte, aus dem Gesicht. „Was geschehen ist, war unvermeidlich. Früher oder später wäre es ohnehin passiert.“
„Aber warum? Ich verstehe das nicht.“
Tränen liefen mir aus den Augen, und ich rieb heftig, doch das verschlimmerte mein Weinen nur. War das jetzt dieser Nervenzusammenbruch, auf den Astrid angespielt hatte?
Aber nein, Astrid war tot. Sie wollte Malik ermorden und keiner wollte mir sagen, warum.“
„Zur gegebenen Zeit wirst du es verstehen“, sagte Malik, und bevor ich begriff, was geschah, nahm er mich hoch, einen Arm unter meinen Knien, den anderen um meine Schultern, und begann zu laufen. Ich schloss die Augen, unfähig ein Wort hervorzubringen, unfähig, mich zu wehren. Nicht einmal Angst verspürte ich noch. Was sollte noch geschehen, was könnte noch schlimmer sein?
„Wo sind wir?“ Ich öffnete meine Augen wieder, als er stehen blieb.
Damiel räusperte sich, als sei er verlegen. „Bei mir zu Hause.“
„Wie?“ Ich begann zu zappeln, und er ließ mich sichtlich widerstrebend herab. Als ich stand und zu ihm aufsah, wirkte er erheblich unsicherer, als ich ihn je zuvor gesehen hatte.
„Mir fiel nichts anderes ein“, sagte er dann und wich meinem Blick aus.
„Das ist doch …“ Ich wollte protestieren, doch von Neuem knickten meine Beine unter mir weg. Der Fluch, der sich auf meinen Lippen befand, verschwand ins Nichts. Ich vergaß ihn, so wie ich vergessen hatte, mich aufrecht zu halten.
Als Damiel mir unter die Arme griff, mich festhielt, versuchte ich ein letztes Mal, mich zu wehren. Doch der Atem versagte mir ebenso wie die Stimme, ebenso wie die Kraft in meinen Beinen.
„Es geht in Ordnung“, sagte er. „Wir haben genug Platz, und meine Leute wissen Bescheid.“
Für einen Moment fürchtete ich mich, fragte mich, was daraus werden sollte, wie verrückt es war, sich in die Hände eines Fremden zu begeben. Von jemandem, der mir von Anfang an unheimlich war.
Doch meine Angst verflog. Ich gab sie auf, nicht wissend, woran ich mich noch festhalten sollte, was es eigentlich war, das ich fürchtete.

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